Ich werde immer wie älter. Mein Blog wird immer wie älter. Die Erinnerung an die Zeit im Militär verblasst mit jedem Tag mehr (glücklicherweise? teilweise!).
Viel ist passiert in meinem Leben seit dem letzten Blogeintrag – um dies geht’s aber bekanntlich nicht (wer interessiert dies schon). Als ich mich neulich wieder einmal auf den Blog verirrte und die Besucherzahlen anschaute, staunte ich nicht schlecht. Noch immer befinden sich jeden Monat über 100 Leute auf meiner Homepage, die nicht einmal einen abschliessenden Beitrag hat – bis heute! Sogar meine alten und verstaubten Notizen habe ich noch gefunden.
Die zwei letzten Wochen im Militär waren geprägt von warten, warten und noch etwas mehr warten. Die Rückgabe des Materials und der Fahrzeuge war langfädig und mühsam, aber wir hatten immer die schöne Aussicht, dass wir uns danach nie mehr mit diesem «Seich» auseinandersetzen müssen (im Gegensatz zu den WK-Soldaten, diese dürfen diese Prozedur jedes Jahr mitmachen).
Nach der letzten, gefühlt ewig lang dauernden Materialkontrolle in der brütenden Hitze, war unsere letzte Aktion getan. Nach einer Abschlusstheorie und dem Putzen der Zivilschutzanlage am nächsten Tag warteten wir ein letztes Mal. Auf die Entlassung. Die definitive, endgültige, lang ersehnte Entlassung. O mein Gott!
Das letzte Hauptverlesen werde ich wohl mein ganzes Leben nie vergessen. Ich musste mich extrem beherrschen, um nicht komplett in Freudentränen auszubrechen während den magischen Worten: «Ich entlasse sie aus dem Dienst in der Log Ber Kp 104-3/16»! Danach gab es kein halten mehr, es war vorbei. Ende. Aus. Für immer!
Fast ein Jahr später erinnere ich mich trotzdem noch viel an die Zeiten im Militär. An die guten sowie die schlechten. Ich habe mir bis heute keine abschliessende Meinung gebildet, was ich von dieser Organisation halten soll. Es war grossartig, gleichzeitig schrecklich. Die Zeit im Durchdiener war Anfangs unterhaltsam, gegen Ende eine grosse psychische Belastung. Hauptsächlich aus dem Grund, dass wir nichts mehr zu tun hatten und nur in der Zivilschutzanlage rumsassen und Tichu, Jass oder am Computer spielten. Auch wenn dies im ersten Moment toll erscheint, nach höchstens zwei Wochen hat man die Schnauze voll davon!
Da kommen wir auch schon zu einem der grossen Probleme in der Schweizer Armee – die Ineffizienz. Die ewige Warterei und Scheinbeschäftigungen sind eine Katastrophe und zehren extrem an der Motivation der Gruppe und des Einzelnen. Wie lange waren wir am Warten, immer und immer wieder? Auf jeden Fall viel zu lange – und das hat meiner Meinung gar Nichts mit dem Erlernen von Disziplin zu tun.
Aber eigentlich will ich gar nicht zu viel Urteilen und Bewerten, weil ich das Gefühl habe dass sich mit diesem Blog alle Leute selber ein klares Bild machen können (auch wenn ich wohl nicht ganz immer neutral war).
Abschliessend möchte ich allen danken, die mich in dieser Zeit irgendwie positiv begleitet und geprägt haben: Kameraden, Vorgesetzten (zumindest einigen davon), Familie, Freundin, zivile Einsatzpartner. Ich möchte die gemachte Erfahrung nicht missen, aber auf keinen Fall noch einmal etwas mit dem militärischen System zu tun haben! Na gut, einmal im Jahr das obligatorische Schiessen absolvieren, aber das werde ich nun nach 300 langen Tagen auch noch durchhalten.
Falls irgendjemand eine Frage hat, werde ich diese immer noch mit Freuden beantworten. Danke an euch alle fürs Lesen meiner Beiträge und «Haut rein» (aber bitte nicht euren Mitmenschen).
Dave
Übung «Memoria»
Lange ists her seit meinem letzten Beitrag. Viel Zeit ist vergangen, bessere sowie schlechtere Momente haben wir in dieser Zeit erlebt.
Nach unserem Umzug nach Bützberg BE war nicht mehr viel los. Da die Aufträge nun sehr selten waren, schlugen wir uns die Zeit mit Tichu und Jassen zu tode – oder versuchten es zumindest. Ein Freund von mir, der dasselbe vor mir gemacht hat, hat einmal gesagt: «Mühsam wird es erst, wenn ihr keine Aufträge mehr habt». Diese Aussage kann ich nun verstehen und bestätigen.
Aber zu meinem eigentlichen Thema: In der drittletzten Woche stand unsere letzte «Übung» auf dem Plan: «Memoria». Viel wurde im Vorfeld darüber gemunkelt, klar war bis Mittwochabend nicht viel. Ich habe «Übung» in Anführungszeichen geschrieben, da es meiner Meinung nach eher eine Klassenfahrt als eine Militärübung darstellte. Da sie uns aber eine positive Erinnerung bescheren wollten (immerhin eine aus der Militärzeit), war es den Umständen entsprechend positiv.
Am Donnerstagmorgen fuhren wir nach Payerne zum Militärflugplatz, wo wir eine Einführung zum Helikopterfliegen erhielten und etwas später in einen Super-Puma der Armee einsteigen konnten. Wir flogen ca. 10 Minuten, bis wir am Fusse des Creux du Van ankamen. Von dort aus stiegen wir hinauf (fast ohne Gepäck – glücklicherweise), verbrachten den Mittag oben mit grossartiger Aussicht (Nebel) und wanderten wieder Talwärts.
Am Ursprungsort angekommen, fuhren wir in eine Zivilschutzanlage, wo wir den Abend mit einer überaus interessanten Rede unseres Berufsoffiziers verbrachten. Immerhin gab es ein Bier dazu…
Freitagmorgen nahmen wir an einer Führung im Electro-Broc, ein Wasserkraftwerk in der Nähe von Bulle, was im Gegensatz zu der vorabendlichen Rede wirklich sehr interessant war – Danke an unsere kompetente Informationsperson.
Nun war unsere Klassenfahrt bereits beendet, und wir fuhren zurück nach Bützberg, wo wir die letzten zwei Wochen unserer Militärzeit in Angriff nahmen.
Du hast da etwas vergessen
Nämlich eine doch nicht ganz irrelevante Information. Aber ich fange von vorne an.
Sonntagabend, 22:45 Uhr. Schläfrig befinde ich mich in meinem Bett in unserer neuen Unterkunft in Bützberg. In einer Zivilschutzanlage. In einem Zimmer mit drei Zügen und 90 Betten.
Kurz nachdem ich eingeschlafen bin steht ein Gruppenführer im Zimmer und ich höre meinen Namen, was mich unsanft aus dem Schlaf reisst. Tenu C anziehen und Material für den morgigen Auftrag fassen lautet der Befehl. Für das nächste mal als Tipp für die Gruppenführer: Die Infos waren bereits Freitag bekannt, folglich wäre es möglich, etwas früher als Sonntagabend 23:00 Uhr mit der Vorbereitung beginnen…
Ich zog mich wieder an und holte einen Sprinter. Auf dem Rückweg sahen wir, dass auf dem rechten vorderen Reifen nur noch ein Drittel des Drucks vorhanden war – was laut einem Kameraden schon mehrere Wochen der Fall ist. Wieso es nicht möglich ist, den Reifen auszuwechseln oder zumindest den Schlüssel nicht mehr herauszugeben, weiss niemand.
Um 00:45 Uhr konnten wir doch noch ins Bett, bevor wir um 05:30 Uhr wieder aufstehen durften. Uns stand der Schutz eines Transports von «heikler Ware» von einem Bunker bis in einen SBB-Cargo Waggon bevor, respektive hatten wir die ehrvolle Aufgabe, den Bahnhof (in einem ALC) zu sichern bis der Waggon abgeholt wurde.
Den ganzen Tag standen wir an diesem Bahnhof, der Zug sollte zwischen 17:00 und 18:00 Uhr ankommen. Die tatsächliche Ankunft war 18:45 Uhr, was kein Problem darstellte. Dies war ein Anderes.
Es gab drei Waggons, in den vorderen zwei waren allgemeine, nicht sensible Waren vom ALC, im dritten befand sich die «heikle Ware», die wir beschützen mussten. Der SBB-Mitarbeiter koppelte die ersten zwei Wagen an, sagte «den anderen lasse ich euch noch etwas hier» und fuhr davon. Wir hielten es für einen Scherz und erwarteten, dass der Zug in einigen Minuten wieder umkehrte und zurückkam. Dies war nicht der Fall.
Wir wussten nicht was los war. Hat er den Waggon vergessen? Hat er den falschen Waggon mitgenommen? Kommt er wieder zurück? Kommt ein zweiter Zug?
Leider konnte uns niemand helfen oder Auskunft geben, bis wir nach langem Telefonieren endlich mit dem Verantwortlichen dieses Auftrags seitens SBB sprechen konnten. Anscheinend sollte der andere Waggon erst am nächsten Morgen um 08:00 Uhr abgeholt werden, dies stand zumindest auf seinem Auftrag. Schade nur, dass von uns keiner davon wusste.
Wir stellten uns bereits auf eine lange Nachtwache ein, jedoch kam um 23:15 Uhr eine (sehr motivierte) Ablösung von unserer Kompanie, die die Nachtschicht übernehmen durfte. Somit kamen wir um 01:00 Uhr doch noch zu unserem wohlverdienten Schlaf nach diesem mühsamen Tag – und der Waggon wurde am nächsten Tag mehr oder weniger pünktlich abgeholt.
Tour de Suisse
Zur Abwechslung gab es einen Auftrag, wo alle Beteiligten (oder zumindest die meisten, dazu später mehr) einen Sinn dahinter sahen. Auch ich!
15 von unseren Leuten wurden zur Verstärkung von einer WK-Kompanie an der Tour de Suisse eingesetzt. Unsere Aufgabe: Strassen rechtzeitig Sperren, um die sichere Durchfahrt der Rennfahrer zu gewährleisten. Für dies ist ein immenser Personalaufwand nötig, da praktisch jede Seitenstrasse an der Strecke durch Militär, Polizei, Feuerwehr oder zivile Vereine gesperrt werden musste.
Die etwas andere WK-Mentalität wurde klar ersichtlich. Jeden Tag Bier (zum Glück waren wir nicht länger als zehn Tage dabei, ansonsten hätten wir alle als Alkoholiker geendet), man war mit allen per “Du”, Tagwache und ABV war eine Empfehlung (wobei die Tagwache meistens um 09:30 Uhr war) und die Abende waren immer zur eigenen Verfügung.
In diesen neun Etappen haben wir alle viel Positives wie auch Negatives erlebt…
Unterkunft
Die WK-Kompanie ist in Eschenbach LU stattioniert, wo auch wir die ersten zwei Nächte in einer Zivilschutzanlage verbrachten. An den folgenden Tagen reisten wir von Kaserne zu Kaserne, von Fribourg über Sion, der alten Heimat Monte Ceneri bis nach Bülach und wieder zurück nach Kirchberg.
Organisation
Die Organisation war für einmal von militärischer Seite sehr gut gemacht. Wir hatten immer klare Angaben, wann wir wo was tun mussten. Da wir zwei Detachemente hatten, aber nur ein Gruppenführer dabei hatten, war ich der Verantworliche der zweiten Gruppe. Jeden Abend gab es ein Tagesrückblich sowie einen Ausblick auf den nächsten Tag. Wir erhielten jeweils einen Zettel mit den Orten unserer Gruppenmitglieder und einer Karte dazu. Auch die ungefähre Durchfahrtszeiten der Werbekolonne und der Rennfahrer selber war darauf ersichtlich. Meistens hatten wir zwei Posten an einem Tag, wir mussten nach der ersten Durchfahrt schnellstmöglichst an den zweiten Posten, ohne das Feld direkt überholen zu dürfen.
Vor den Rennfahrern gab es einige Meldefahrzeuge. So wurde uns zehn Minuten vor den ersten Fahrern mit einem Auto mit leuchtendem, grünen Balken signalisiert, dass wir nun kein Gegenverkehr mehr durchlassen dürfen. Fünf Minuten vorher, mit einem “roten Auto”, mussten wir die komplette Strasse sperren und frei machen.
Klare Sache also!
Polizei
Wir hatten unsere klaren Befehle – die Polizei aber hatte oft andere Vorstellungen davon. Schade eigentlich, dass sie nicht dieselben Informationen wie wir erhielten.
Ein paar Beispiele:
Ein Polizist im Kanton Wallis behauptete, dass nach dem grünen Fahrzeug nur noch die Fahrzeuge gegen das Feld durchfahren dürfen, was bei etwas gesundem Menschenverstand überhaupt keinen Sinn macht. Er war leider wirklich nicht vom Gegenteil zu überzeugen, die betreffenden Leute konnten sich aber schlussendlich darauf einigen, einfach bereits etwas früher den ganzen Verkehr zu sperren.
In Bellinzona kamen sie auf die Idee, bereits ca. 30 Minuten vorher den ganzen Verkehr zu sperren, was natürlich zu einem riesigen Verkehrschaos in der Stadt und zu einem Haufen aufgebrachten Tessiner führte – nicht mein Problem…
Das Gegenteil war in Schaffhausen der Fall. Hier hatte die Polizei die Führung bei den zwei letzten Etappen. Dies funktionierte – zur Abwechslung – wirklich super.
Leute von Heute
Nicht alle Leute waren begeistert, wenn sie erfuhren, dass diese Strasse für Minuten, Stunden oder im Extremfall sogar einen halben Tag gesperrt sein wird. Meistens war die Sperre von kurzer Dauer, wenn aber das Feld sehr auseinandergerissen war oder die Strecke ein Rundkurs (wie in Schaffhausen) war, ging es über längere Zeit.
Die meisten Leute waren selber Schuld, da im Vorfeld bei längeren Sperren gut informiert worden war. Einige hatten wiederum grosses Pech, zum Beispiel asiatische Touristen mit Mietwagen, die in Schaffhausen für drei Stunden in der Innenstadt festsassen…
Ein Kamerad wurde von einem Auto angefahren (es ist ihm nichts passiert), da er dem Lenker gesagt hat er kann nicht durchfahren… Als dann aber die Polizei und die Securitas eingriff, beruhigte sich das Ganze wieder etwas.
Viele Probleme und Aussagen haben wir gehört, wir hatten aber zu ihrem Leide unsere Befehle, die wir durchsetzten mussten:
“Ich habe Glace gekauft, was soll ich tun?” – Da kann ich Ihnen nicht helfen. Ich kann eine Glace für Sie essen, dann schmilzt wenigstens eine weniger (nein, ich habe keine erhalten).
“Ich muss da durch!” – Nein!
“Ich habe einen Termin beim Arzt!” – Dann rufen sie den Krankenwagen, der kann mit Blaulicht passieren.
“Ich muss da jetzt wirklich durch!” – Nein!
“Da muss doch besser informiert werden, damit man dies einplanen kann” – In diesen 15 Minuten Wartezeit wird die Welt nicht untergehen, sie müssen jetzt warten.
“Das Hauptfeld ist vorbei, jetzt kann ich doch fahren” – Nein!
«Aber ich bin schneller als die Autofahrer!» – Das denke ich nicht…
Und so weiter…
Auf der anderen Seite gab es auch Andere, die wirklich sehr verständnisvoll und sympatisch waren:
Eine Grossmutter – nicht mehr sehr gut zu Fuss – wollte über eine gesperrte Strasse. Der alternative Weg war ein Stück zu Fuss die Strasse hinauf über eine Fussgängerbrücke. Wir wollten eine Ausnahme machen und sie herüberlassen, sie entgegnete nur: “Neinnein, wenn ich hier drübergehe wollen doch alle anderen auch drüber, ich mache den Umweg” – Ich liebe dich, Grosi!
Auch brachten viele Wasser, Kaffee und Kuchen oder andere Präsente vorbei, wenn sie uns am Strassenrand stehen sahen. Dies war immer eine schöne Motivation und Wertschätzung der Bevölkerung – Danke!
Fazit
Der wohl beste und sinnvollste Einsatz bisher. Gute Organisation, viele gute Leute, sinnvolle Arbeit und die Zeit ging vorbei wie im Flug. Gerne wieder einmal (obwohl, ich bin trotzdem froh geht meine Zeit langsam dem Ende zu)
Schönes Ding
Es ist so, dass wir leider nicht mehr viele Aufträge haben, die an unsere ursprüngliche Funktion als Verkehrssoldat erinnert. Bei gewissen Aspekten wie dem Skizzieren oder der Verkehrsregelung bin ich definitiv nicht traurig. Bei anderem wie dem Motorradfahren beispielsweise dafür umso mehr.
Da freut man sich immer ausserordentlich, wenn es wieder einmal einen Auftrag gibt, wo wir uns auf die Motorräder schwingen dürfen- wie es letzte Woche der Fall war.
Der erhaltene Auftrag ging über drei Tage (für mich nur zwei), wo wir jeden Tag Motorräder von Bellinzona nach Othmarsingen verschieben mussten. Das Schöne daran war, dass wir dafür den ganze Tag Zeit hatten und die Strecke mehr oder weniger selber planen konnten.
Da der Gotthardpass gerade einen Tag vorher eröffnet wurde und das Wetter wirklich grossartig war für eine Töfftour (obwohl, etwas warm war es in den Motorradkleidern), fuhren wir natürlich über den Pass und durch das schöne Urnerland – eine richtige Freude zur Abwechslung.
Die Motorräder waren nicht wirklich die «Crème de la Crème», da diese seit 15 Jahren wohl immer in den Rekrutenschulen gefahren wurden und dementsprechend war ihr Zustand. Mit entsprechender Vorsicht kamen wir aber alle heil an – zumindest die Personen. Jemand «verlor» einen Rückspiegel in der ersten steilen Kurve im Tessin, ein anderer verlor auf der Autobahn (!) fast das Hinterrad, da es unterwegs Luft verlor…
Glücklicherweise war es eine kurze Woche (Auffahrt), und am letzten Tag gingen einige von uns nach Moudon, wo wir verletzte Figuranten für die Ärzte-Offiziersschule spielten (immer schön, wenn einem nach dem Ausgang gesagt wird, dass man um 05:00 Uhr am nächsten Tag losfahren muss – und kein anderer in der Gruppe den Mercedes-Bus fahren darf). Dies war eine lustige Sache, da wir davor entsprechend «schön» gemacht wurden – was wirklich sehr realistisch aussah.
Der Rest der Aufgabe war eifach und gemütlich, ins Gras liegen, Verletzter spielen und sich retten lassen. Oder in Kurzform: Nichtstun…
…Wo wir mitlerweile echte Profis geworden sind.
Kommentare